Thema der Woche: Umweltschutz
Erschienen am 14. März 2021 in Stamm
Im Monat März gibt es eine kleine Mitmachaktion: Jeden Montag wird das “Thema der Woche” veröffentlicht und es gibt eine Online-Umfrage dazu. In der zweiten Woche geht es um den Umweltschutz.
Für Pfadfinder*innen ist das Thema Umweltschutz eine echte Herzensangelegenheit. Hier teilen wir unsere Meinungen und Tipps dazu.
Was muss passieren, damit es unserer natürlichen Umwelt wieder besser geht?
Die Menschen müssen ihre Gewohnheiten ändern, zum Beispiel nicht mehr überall hinfliegen oder Fleisch für 20 Cent kriegen wollen.
Wir brauchen neben einer Verkehrswende und einer Energiewende auch eine Konsumwende. Was unsere natürliche Lebensumgebung bedroht, muss abgeschafft und verboten werden.
Wenn es nicht reduziert, wiederverwendet, repariert, aufbereitet, wiederaufpoliert, weiterverkauft, recycelt oder kompostiert werden kann, so sollte es eingeschränkt, überarbeitet oder von der Produktion ausgeschlossen werden.
Pete Seeger
Veröffentlicht auf Facebook von @HandmadeBAC am 7. Mai 2019
Was tun wir persönlich schon, um die Umwelt zu schützen?
- Müll trennen
- Müll vermeiden
- fast keine tierischen Produkte essen
- insgesamt weniger konsumieren
- Besorgungen am Wohnort zu Fuß oder mit dem Rad erledigen
- auf erneuerbare Energien setzen
- umweltfreundliche Politik unterstützen
Macht mit bei der Earth Hour 2021!
Seid Teil einer globalen Aktion für den Umweltschutz – ganz einfach von zuhause aus!
Die Umweltorganisation World Wildlife Fund For Nature ruft dazu auf, am Samstag, 27. März 2021, weltweit von 20:30 bis 21:30 Uhr für eine Stunde das Licht auszumachen, um das globale Umweltbewusstsein zu steigern und den Stromverbrauch zu senken. Dazu gibt es wie in jedem Jahr interessante Anregungen und Informationen auf der Internetseite des WWF:
An der Umfrage und der Gestaltung dieser Seite waren beteiligt:
Eine Jungpfadfinderin und eine Leiterin im Alter von 12 und 33 Jahren.
Wir sind der Meinung, dass …
… der Schutz unserer Umwelt und Natur äußerst wichtig ist (100%).
… es unserer natürlichen Umwelt aktuell schlecht (50%) oder sogar sehr schlecht (50%) geht.
… wir selbst nicht so sehr (50%) oder mittelmäßig (50%) naturbewusst und umweltfreundlich leben.